Produktnummer:
SW10058
Produktinformationen "Zirbenschnaps Zirbener, einzigartig im Geschmack - 0,5 Liter"
Endlich im Sortiment: Zirbenschnaps ZIRBENER – eine gefragte Spezialität aus dem Alpenraum.
Auf Wunsch vieler treuer Kunden haben wir ab sofort den bekannten „Zirbener“ der „Schroffen¬brennerei“ – in unser Spezialitätensortiment aufgenommen. Die Spirituose gilt unter Kennern der Alpenregion als wirkliche Rarität und das liegt vor allem am seltenen Rohstoff.
Die Zirbelkiefer wächst ab 1500 Metern Höhe und die rötlichen Zirbenzapfen werden im Frühsommer vor allem in der Steiermark mühselig einzeln von Hand geerntet. Dabei gelten strenge Auflagen, weil Zirben in manchen Gegenden unter Naturschutz stehen. Die Zapfen werden zunächst geschnitten und gehackt und mazerieren einige Wochen in einem Alkoholbad. So erhält der Grundstoff seinen reinen und unverwechselbaren Zirbengeschmack.
Schon seit alter Zeit setzen die Bauern ihren eigenen „Zirbener“ mit selbstgebranntem Obstbrand an. Auch aus diesem Grund vernimmt man beim Schroffen-Zirbener eine leichte Obstbrand-Note. Vor allem aber schätzen Kenner den Schroffen-Zirbener wegen seines milden, tief-süßwürzigen Zirbenzapfengeschmacks. In Österreich sagt man: „Ein echter An‘gsetzter“. Das heißt auch, dass je nach Ernte trotz –Filtration durchaus auch mal ein Depot am Boden der Flasche vorkommen kann.
Beim Vergleich mit den wenigen anderen Herstellern sticht Schroffen dadurch hervor, dass er keinen herb-bitteren Nachgeschmack hat.
Auf Wunsch vieler treuer Kunden haben wir ab sofort den bekannten „Zirbener“ der „Schroffen¬brennerei“ – in unser Spezialitätensortiment aufgenommen. Die Spirituose gilt unter Kennern der Alpenregion als wirkliche Rarität und das liegt vor allem am seltenen Rohstoff.
Die Zirbelkiefer wächst ab 1500 Metern Höhe und die rötlichen Zirbenzapfen werden im Frühsommer vor allem in der Steiermark mühselig einzeln von Hand geerntet. Dabei gelten strenge Auflagen, weil Zirben in manchen Gegenden unter Naturschutz stehen. Die Zapfen werden zunächst geschnitten und gehackt und mazerieren einige Wochen in einem Alkoholbad. So erhält der Grundstoff seinen reinen und unverwechselbaren Zirbengeschmack.
Schon seit alter Zeit setzen die Bauern ihren eigenen „Zirbener“ mit selbstgebranntem Obstbrand an. Auch aus diesem Grund vernimmt man beim Schroffen-Zirbener eine leichte Obstbrand-Note. Vor allem aber schätzen Kenner den Schroffen-Zirbener wegen seines milden, tief-süßwürzigen Zirbenzapfengeschmacks. In Österreich sagt man: „Ein echter An‘gsetzter“. Das heißt auch, dass je nach Ernte trotz –Filtration durchaus auch mal ein Depot am Boden der Flasche vorkommen kann.
Beim Vergleich mit den wenigen anderen Herstellern sticht Schroffen dadurch hervor, dass er keinen herb-bitteren Nachgeschmack hat.
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